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   BSG, 25.11.1988 - 9 BV 196/88   

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BSG, 25.11.1988 - 9 BV 196/88 (https://dejure.org/1988,21902)
BSG, Entscheidung vom 25.11.1988 - 9 BV 196/88 (https://dejure.org/1988,21902)
BSG, Entscheidung vom 25. November 1988 - 9 BV 196/88 (https://dejure.org/1988,21902)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 27.06.1975 - 10 BV 35/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Prozeßbevollmächtigter - Ende der Vertretung -

    Auszug aus BSG, 25.11.1988 - 9 BV 196/88
    Mit der Wiedereinsetzung nach nicht fristgerechter Beschwerdebegründung ist nicht deshalb zu rechnen, weil der Kläger möglicherweise die Kosten für seine Vertretung nicht aufbringen kann und die Vertreterin des Klägers nicht zum Ausdruck gebracht hat, daß ihre Vertretung mit der Einlegung der Beschwerde endet (BSG vom 27.6.1975 10 BV 35/75 = SozR 1500 § 160a Nr. 8).
  • BSG, 02.01.2017 - B 14 AS 355/16 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Versäumung der

    Bringt aber der Prozessbevollmächtigte, nachdem er - wie hier - Beschwerde eingelegt hat, nicht zum Ausdruck, dass er seine Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde beschränkt wissen will, so muss er die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (vgl BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG und SozR 1500 § 160a Nr. 8; Beschluss vom 25.11.1988 - 9 BV 196/88 -, nicht veröffentlicht) ; anderenfalls treffen die Folgen der Fristversäumnis nach § 73 Abs. 6 SGG iVm § 85 ZPO seine Mandanten (vgl BSG aaO und BSGE 11, 158, 160) .
  • BSG, 14.02.2012 - B 4 AS 269/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Begründung der

    Bringt aber der Prozessbevollmächtigte, nachdem er, wie vorliegend, Beschwerde eingelegt hat, gegenüber dem Gericht nicht zum Ausdruck, dass er seine Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde beschränkt wissen will, so muss er die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (vgl BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG und SozR 1500 § 160a Nr. 8; Beschluss vom 25.11.1988 - 9 BV 196/88 -, nicht veröffentlicht) ; andernfalls treffen die Folgen der Fristversäumnis seinen Mandanten (vgl BSG aaO und BSGE 11, 158, 160) .
  • BSG, 07.12.2016 - B 14 AS 321/16 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Versäumung der Frist

    Bringt aber die Prozessbevollmächtigte, nachdem sie, wie vorliegend, Beschwerde eingelegt hat, gegenüber dem Gericht nicht zum Ausdruck, dass sie ihre Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde beschränkt wissen will, so muss sie die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (vgl BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG und SozR 1500 § 160a Nr. 8; Beschluss vom 25.11.1988 - 9 BV 196/88 - nicht veröffentlicht); andernfalls treffen die Folgen der Fristversäumnis ihre Mandanten (vgl BSG aaO und BSGE 11, 158, 160).
  • BSG, 20.11.2013 - B 14 AS 393/13 B
    Bringt aber der Prozessbevollmächtigte, nachdem er Beschwerde eingelegt hat, gegenüber dem Gericht nicht zum Ausdruck, dass er seine Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde beschränkt wissen will, muss er die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (vgl: BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG und SozR 1500 § 160a Nr. 8; BSG, Beschluss vom 25.11.1988 - 9 BV 196/88); andernfalls treffen die Folgen der Fristversäumnis seinen Mandanten (vgl BSG aaO und BSGE 11, 158, 160).
  • BSG, 14.08.2013 - B 5 R 164/13 B
    So liegt der Fall hier, weil der ehemalige Prozessbevollmächtigte des Klägers sich die Beschwerdebegründung zwar vorbehalten und damit angekündigt, sie aber nicht fristgerecht eingereicht hat (vgl BSG Beschlüsse vom 23.1.1957 - 4 RJ 230/56 - SozR Nr. 10 zu § 67 SGG, vom 15.12.1959 - 10 RV 750/56 = BSGE 11, 158, 160, vom 27.6.1975 - 10 BV 35/75 - BSGE 40, 111, 112 = SozR 1500 § 160a Nr. 8, vom 25.11.1988 - 9 BV 196/88 - Juris RdNr 3 und vom 14.2.2012 - B 4 AS 269/11 B - Juris RdNr 3).
  • BSG, 24.03.1998 - B 11 AL 235/97 B

    Frist zur Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Bringt aber der Prozeßbevollmächtigte, nachdem er, wie vorliegend, Beschwerde eingelegt hat, nicht zum Ausdruck, daß er seine Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde oder auf die Anbringung des Prozeßkostenhilfegesuchs beschränkt wissen will, so muß er die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (vgl BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG und SozR 1500 § 160a Nr. 8; Beschluß vom 25. November 1988 - 9 BV 196/88 -, nicht veröffentlicht); anderenfalls treffen die Folgen der Fristversäumnis gemäß § 73 Abs. 3 Satz 2 SGG seinen Mandanten (vgl BSG aaO und BSGE 11, 158, 160).
  • BSG, 21.03.2013 - B 14 AS 13/13 B
    Bringt aber der Prozessbevollmächtigte, nachdem er, wie vorliegend, Beschwerde eingelegt hat, gegenüber dem Gericht nicht zum Ausdruck, dass er seine Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde beschränkt wissen will, so muss er die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (vgl BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG und SozR 1500 § 160a Nr. 8; Beschluss vom 25.11.1988 - 9 BV 196/88 -, nicht veröffentlicht); andernfalls treffen die Folgen der Fristversäumnis seinen Mandanten (vgl BSG aaO und BSGE 11, 158, 160).
  • BSG, 21.09.2011 - B 4 AS 108/11 B
    Bringt aber der Prozessbevollmächtigte, nachdem er, wie vorliegend, Beschwerde eingelegt hat, gegenüber dem Gericht nicht zum Ausdruck, dass er seine Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde beschränkt wissen will, so muss er die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (vgl BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG und SozR 1500 § 160a Nr. 8; Beschluss vom 25.11.1988 - 9 BV 196/88 -, nicht veröffentlicht); andernfalls treffen die Folgen der Fristversäumnis seinen Mandanten (vgl BSG aaO und BSGE 11, 158, 160).
  • BSG, 03.07.2012 - B 14 AS 103/12 B
    Bringt aber die Prozessbevollmächtigte, nachdem sie Beschwerde eingelegt hat, gegenüber dem Gericht nicht zum Ausdruck, dass sie ihre Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde beschränkt wissen will, so muss sie die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (vgl BSG vom 14.2.2012 - B 4 AS 269/11 B; BSG vom 22.9.2003 - B 9 VG 18/03 B; BSG vom 25.11.1988 - 9 BV 196/88; Beschluss vom 29.9.1993 - 11 RAr 39/93; BSG vom 23.1.1957 - 4 RJ 230/56 = SozR Nr. 10 zu § 67 SGG; BSG vom 27.6.1975 - 10 BV 35/75 = BSGE 40, 111 = SozR 1500 § 160a Nr. 8); andernfalls treffen die Folgen der Fristversäumnis gemäß § 73 Abs. 3 Satz 2 SGG ihre Mandantin (vgl BSG vom 15.12.1959 - 10 RV 750/56 = BSGE 11, 158, 160).
  • BSG, 27.02.2007 - B 7b AS 72/06 B
    Bringt aber der Prozessbevollmächtigte, nachdem er, wie vorliegend, Beschwerde eingelegt hat, gegenüber dem Gericht nicht zum Ausdruck, dass er seine Vertretung auf die Einlegung der Beschwerde beschränkt wissen will, so muss er die gesetzliche Frist für die Begründung der Beschwerde beachten und einhalten (vgl BSG SozR Nr. 10 zu § 67 SGG und SozR 1500 § 160a Nr. 8; Beschluss vom 25. November 1988 - 9 BV 196/88 -, nicht veröffentlicht); andernfalls treffen die Folgen der Fristversäumnis gemäß § 73 Abs. 3 Satz 2 SGG seinen Mandanten (vgl BSG aaO und BSGE 11, 158, 160).
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